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Przesunięty przez: geman
05.06.07, 12:24
Gospodarka pasieczna w ulach korpusowych o niskiej ramce
Autor Wiadomość
@DAN 




Wiek: 78
Dołączył: 17 Wrz 2004
Posty: 178
Skąd: Raszyn-Rybie
Wysłany: 05.11.06, 21:43

Wybacz Nairam ale zupełnie nie widzę analogi w swojej gospodarce pasiecznej z opisaną przez Ciebie tzw. metodą Czajkina. Swoją gospodarkę staram się prowadzić w sposób jak najmniej pracochłonny, a więc przy ograniczonej ilości przeglądów, w momencie kiedy zauważę, że pszczoły mają ochotę na rójkę choćby tylko w kilku ulach to robię kompleksowo odkłady ze starymi matkami. Jestem już za stary by za rojami wspinać się po drzewach lub niepotrzebnie tracić pszczoły przy ucieczce rojów, kiedy w pasiece wywiezionej na pożytek bywam średnio raz na tydzień. Za przybliżenie metody Czajkina bardzo Ci dziękuję ale szczerze przyznam, że zachwytu we mnie nie wzbudziła, wydaje się być dobra dla właścicieli ok. trzech uli i zwolenników ciągłego w nich grzebania.
_________________
Pozdrawiam
DAN
http://pasiekawedrowna.mazowsze.pl

 
     
Moja pasieka: 50 uli 1/2 Dadant + 50 odkładów w sezonie. Pszczelarstwem zajmuję się od 1970r.
kamil 



Dołączył: 01 Lis 2004
Posty: 23
Skąd: wrocław/opole
Wysłany: 06.11.06, 19:34

Nairam napisał/a:
Jest to -według mnie-doskonała metoda przeciwrójkowa Czajkina przełożona z pionu w poziom; Pszczelarstwo rocznik 1955. Jak zrozumiałem, matka zostaje odgrodzona na jednym, najniższym korpusie,w sezonie zaczerwi te ok.60 dcm kwadratowych w ciągu 8 do 12 dni i co dalej?Przeglądy wszystkich uli co tydzień?

Pozwole się wtrącić do dyskusji.
Metoda Czajkina o której piszesz istotnie jest interesująca, ale tak częste miodobrania w naszych warunkach pozytkowych to niedoscignione mażenie. Zgadzam się z Tobą DAN że to raczej metoda dla kilkupniowej pasieki .

A co się tyczy czerwienia matki to jeśli zostanie ona ograniczona na korpusie z czerwiem w róznym wieku to w miarę wygryzania się pszczół bedzie miała wolne komórki do zaczerwienia. Czerwienie bedzie na stałym poziomie przez czały okres ograniczenia. Nie powinna się zdarzyć sytuacja że po 12 dniach matka nie bedzie miała gdzie czerwić przez kolejne 10 dni.
Taki wniosek to wynik mojego 1,5 rocznego doświadczenia z 1/2 dadantami.

 


 
     
lesaja



Dołączył: 10 Paź 2009
Posty: 4
Wysłany: 11.10.09, 12:04

Dien dobry,Pszepraszam za blendi bo ja nie jestem Polakem.
Pszesilam panstwu opis jednej uli po niemecku, jezeli ktos z panstwa zna niemiecki to moze cos dalej pszekazac. Pare sluw o tej uli: to jest ula ktura jus ponad 10 lat sprawdzana, pszy niej jest bardzo malo roboty, opsluga bardzo latwa,nawet dla starszych osub oraz kobiet a nawet i dzieci. Pszczoly som bardzo zdrowe, a tbierajom duzo wiencwej miodu nisz w innich ullach. Jezeli ktos z panstwa hce probowac w celu badania to moze zamuvic lub sam ule zbudowac albo cieszc zamuwic a reszte samemu zrobic. Weduk wynalasce sprobowanie bendze oplacalne bo 99 procent pszczolaze ktury te ule sprobowali to od razu pszy tim systemie pozostali. Pozdrawiam i podaje tekst po niemiecku:





BIENENKORB PRODUKTIVER VOJA



EIN NEUER BIENENSTOCK, RODNA ( PRODUKTIVE ) VOJA (RV), UND SEINE VORTEILE IM VERGLEICH MIT ANDEREN BIENENSTÖCKEN




Seit 1997 existiert auf dem Balkan ein völlig neuer Bienenstock das als Rodna ( Produktive ) Voja 2001 Patentiert ist. Ein Produkt das bei fielen erfahrenen Imker unter der Lupe genommen war. Es ist in letzten 5-6 Jahren vielfach getestet und mit anderen, klassischen Systemen verglichen worden. Immer mehr Imker bauen ihre jetzige Bestand um, sehr viele bauen ihre LR Beute um in diesem System, nachdem sie sich überzeugt haben das imkern auf diese weise viel einfacher und Ertragreicher ist. Nachfrage nach Produkten ist rasant gestiegen, vor allem in den Balkanländer, sowie Russland, USA und Kanada. Es Entstehen immer mehr Großproduzenten die diese Beute und Teilweise nur Diese Beute Produzieren. Es ist an der Zeit das diese hervorragende Entdeckung auch in Deutschland und im ganzen Welt bekannt wird und die Deutsche Imker auch die Gelegenheit bekommen sich selber eine Meinung zu Bilden. Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in bayerischen Triesdorf - Fachzentrum Bienenzucht hat auch Beuten bestellt um selber testen zu können. Nach den Berichten der erfahrenen Imker: dem Erfinder ist sehr gut gelungen mehrere plus Punkte samt eigenen zusätzlichen Ideen in einem Bienenstock zu stecken das auf dem besten Weg ist DIE STNDARDBEUTE zu werden.

Imkern mit dieser Beute soll kinderleicht sein sowohl Für Anfänger als auch für Ältere und Frauen. Im Frühling wird Trenngitter auf den ersten Brutzargen gesetzt und im August weg genommen. Die Bienen tun sich selber einwintern. Durch diese Brutblokade eben bekommt man sehr gesunde und langlebige Bienen und Schwarmneigung ist stark gehemmt. Die anderen drei Zargen sind im Sommer Honigzargen. Die Bienen sind weniger gestresst. Der Imker erntet sehr viel mehr Honig mit sehr wenig Arbeit. Man gewinnt mehr Honig, besonderes bei schwachem Ertrag. Eine sehr wichtige Komponente ist das die Bienen gesunder und langlebiger sind. Der Erfinder selbst benutzt keine Medikamente gegen Varoa und Nosemose außer eigenen natürlichen Extrakten, die auch patentiert sind und hat keinerlei Probleme mit Bienenkrankheiten.


1. Im Vergleich zu den anderen Bienenstöcken, größere Honigproduktion von 20 % bis zu 70 % .

2. Leichte und einfache Arbeit. Ein Bienenzüchter arbeitet mehr mit Zargen und weniger mit Rahmen und somit spart unheimlich fiel Zeit.

3. Sicheres Überwintern, mit weniger Honigverbrauch (nur 8 % kalte Luft erreicht die Traube in der dritten Zargen- oder 27-%- im zweiten Zargen). Mit ca. 60 bis 70 % größere Honigkappe über der Traube aber mit derselben Menge Honig, in Bezug auf L.R., D.B und andere Bienenstöcke mit langen und tiefen Rahmen. Wegen der Kürze und der richtigen Höhe des Rahmens, wird Honig richtig über der Traube gelagert, sodass der Zugang zum Honig bestens gewährleistet ist. Das Bedürfnis der zusätzlichen Fütterung beizutragen gibt es nicht.

4. Eine schnellere Frühlingsentwicklung, ein besseres Aufrechterhalten der Temperatur, die Oberfläche über den Rahmen ist 14dm2.

5. Die ideale Bildung eines neuen Volkes in einem Brutraum, dessen Kapazität bis zu 16.000 Bienen ist.

6. Bessere Ausnutzung des Materials während der Produktion von neuen Bienenstöcken.

7. Bessere Möglichkeit zur Gewinnung von Sortenhonig (2 Honig Zargen, jeder 18-21 Kg schwer, über dem Trenngitter).

8. Eine dauerhafte Mobilität des Volkes und die Möglichkeit der Ausnutzung von mehr aufeinander folgenden Ernten (eine kleine Menge von Arbeiterbienen bedient sehr leicht nicht so große Brut in Form des Quadrats und hat immer eine größere Anzahl von Flugbienen mit der außergewöhnlich großen physischen Kraft, weil sie in den idealen Bedingungen erzeugt werden: viel Honig, Blütenstaub und große Mengen von Flugbienen, bei nicht so großer Brut).

9. Die kleinste Schwarmneigung, die entsprechende Altersstruktur von Bienen (eine stabile Brutgröße - mehr Generationen von länger lebenden Bienen) alles wegen der größeren Anzahl von kleineren Rahmen.

10. Mit derselben Menge Arbeit werden doppelt so viele Völker betreut. Das ergibt außergewöhnliche Arbeitsproduktivität.

11. Alle Rahmen sind gleichgroß: 20 in den 2 gekreuzten Brutzargen und 20 in gekreuzten Honigzargen.

12. Ideale Lüftung mit den gekreuzten Rahmen über dem ganzen Bienenstock mit 2 Bienenstock-Eingängen (das erste auf dem Boden und das zweite in dem eingerahmten Trenngitter zwischen den 2 Paar Zargen, Bzw. zwischen den ersten und zweiten Zargen).
13. Das ist die erste Magazinbeute die zuerst dem Bedürfnis des Volkes angepasst ist und dann dem des Menschen. Das Volk bereitet sich ganz selbständig vor zu überwintern. Es gibt kein künstliches Bewegen (durch den Bienenzüchter) von der Brut und vielen unnötigen Öffnungen des Bienenstocks.
Wenn wir alle erwähnten Faktoren in Betracht ziehen, kann die Produktion von Honig von 200 bis 300% vergrößert werden. Wegen seines konstruktiven (das Entwerfen) fördern, bietet der neue Bienenstock die Möglichkeit der Leichtigkeit und des Vergnügens am arbeiten.

Dieser Bienenstock, im Vergleich zu vielen anderen Bienenstöcken, erreicht einen so großen Unterschied am Ertrag, dass es seinen Kaufpreis völlig decken kann. Es wurde auf der Basis eines Bedürfnisses, wegen der Mängel in schon vorhandenen Systemen, geschaffen und ist ein Produkt von mehr gegenseitig verbundener konstruktiver und praktischer Lösungen.

14. Es ist sicherlich eine gute, eigentlich das beste Lösung für die Standardisierung, bis eine neue und bessere Lösung erfunden ist. Diese Behauptung liegt auf der Hand, nach mehrjährigem Vergleich mit verschiedenen Systemen wie LR, Zander, Dadant und anderen, unter gleiche Bedienungen.

15. Wer es nicht glaubt, soll bitte selber probieren um sich zu überzeugen, bevor er mit der Kritik los legt.



HIER NUR EIN PAAR BESTIMMTE UND WICHTIGE LÖSUNGEN:


Die gegenseitig gekreuzten Rahmen in Magazinbeuten und der Futterzarge im Bienenstock bieten:

- eine ideale Lüftung. Die Eliminierung der Feuchtigkeit ist hervorragend und der Prozess des Honigreifens, sowie das Hereinbringen des neuen Nektars ist viel effektiver, sodass die größere Menge Honig in gleicher Zeit zu erreichen ist.
- die Bienen haben die Möglichkeit, von jedem Rahmen zum beliebigen Rahmen zu laufen, so dass sie den Verkehr beschleunigen und es keinen Stillstand gibt. Das System bietet 100 Straßenkreuzungen zwischen jedem Zargen und somit 300 Straßenkreuzungen im ganzen Bienenstock.
- im ganzen Bienenstock herrscht ideales Mikroklima. Frische Luft strömt gleichmäßig durch den ganzen Bienenstock, und die feuchte Schicht um die Brut wird leicht aufrechterhalten.
- es gibt kein Verhungern von Bienen, und es bleibt immer gute Verbindung zw. Brut und Futterraum.
- dieser Bienenstock korrigiert bei vielen Imkern den falschen Glauben, dass ein großer Rahmen viel Honig bedeutet. Bienen bringen und bearbeiten sehr leicht mehr Honig auf kleineren gekreuzten Rahmen. Auf einem großen Rahmen gibt es Blockaden. Die Bienen gehen nur ungern über den gedeckelten Waben.




Futterzarge ist drehbar:

- wenn eine zusätzliche Fütterung hinzugefügt werden muss, wird sie über der Traube angelegt, wo auch immer sie sich befinden mag. Näher der Vorderseite oder nach hinten, näher nach links oder nach rechts auf den Rahmen, aber unter der Futterzarge dass sich, wenn erforderlich, rotieren lässt.
- Die Kapazität der Futterzarge beträgt 2 Liter Sirup.
- diese Futterzarge ist ideal bei dem Umzug.
- Mit dem drehen der Futterzarge kann man eine sehr gute Ventilation ereichen.

Der Vertikale Abstand zwischen den Mittelwänden beträgt 26 mm.


- Es gibt kein künstliches Bewegen mehr (durch den Bienenzüchter). Die Königin bewegt sich nach oben und nach unten ohne Probleme, weil der Rammenträger 10 Mm hoch ist, und die untere dünne Leiste in den oberen Rahmen 6 Mm, plus ein Durchgang von 10 Mm ist, welche die Summe 26 Mm vom den Waben im niedrigere bis zum den Waben im obere Zarge ist.
- Es gibt keinen Honigkranz mehr zwischen zwei Brutzargen, die Brut ist in zwei einzigartig gekreuzten Zargen pro ungefähr 6 + 6 Rahmen verteilt, so das die ideale Kugel gebildet wird, und ein Bienen-Nest in Quadratbasis ist.


Die ideale Ausnutzung der Energie (Hitze):


- Die Bienenstock-Oberfläche (des inneren Teils) über den Rahmen beträgt 14 dm2, oder 374 mal 374 Mm. Honig als ein Stabilisator, d. h. als ein Hitzeakkumulator, wird in den Honigzargen gelagert in 10 Rahmen die gleiche Länge haben wie die Breite von 10 Rahmen ist.
- Wegen der leichteren Wartung und Erhaltung richtige Temperatur wird der Konsum von Honig sowohl während des Winters als auch während des ganzen Jahres reduziert.
- Bienen werden weniger belastet, indem sie die Traube und seine Temperatur aufrechterhalten.
- Wegen der Leichter regulierbare Temperatur und verringertem Verbrauch des Futters, infolge des reduzierten Bedürfnisses nach dem Essen, erreichen wir eine schnellere Frühlingsentwicklung und die Möglichkeit der besseren Ausnutzung des Angebotes an Blüten im Frühling sowie Hemmung der sehr frühen Kunstschwärme.


Beweglichkeit der Brut und des Honigzargen:


- Brutraum kann mittels Trenngitter auf einen Zargen reduziert werden (fläche wie in 7 LR Rammen), im Falle des kurzen und reichen Ertrags haben wir 3 Honigraume gemacht, der 75 % des Bienenstocks oder 180 Dm2 des Waben für die Lagerung von 54 bis zu 63 Kilogramm Honig beträgt.
- Anderfals können Brutreume auf 3 Zargen verbreitet werden im Falle der neuen Völkerbildung.
- In üblichen Zuständen ist ein Quadrat Brut, und der andere Honig (2+2 Zargen).


Der ideale Kern in eine Zarge:


- Die Wabenfläche beträgt 60 Dm2 oder 48.000 Zellen in einer Zarge auf 10 Rahmen.
- Die Kapazität des Kerns ist 16.000 Bienen (zum Beispiel als 7 LR-Rahmen), aber es hat die Quadratische Gestalt.
- Ein schnelleres Bau der Waben wegen des idealen Rahmens. Die innere Maßnahme 344x174 Mm (die Außenmaßnahme 190x360, Rammenträger 392x26x10 Mm)
- Das Volk, wenn erforderlich, akzeptiert leicht die zusätzliche Brut (Rahmen ist von den entsprechenden Dimensionen).
- Das Volk kann in Einem Brutraum überwintern, wen es spät gebildet wird.
- Neuer Völker Bildung kann nach 2 bis 3 Wochen wiederholt werden, d. h. kann die Zahl von Völker Verdreifacht werden.
- Man kann aus einem Volk in einem Jahr leicht und locker ZEHN neuer Völker bilden und von Aller Zehn in selben Jahr noch Honig ernten. Dazu ein anderes Mall.
- Bienen sind ihrem natürlichen Habitat und den natürlichen Bedürfnissen näher.


Diese System ist dem natürlichen Lebensweise sehr nähe


- Die Traube entwickelt sich immer vertikal und nicht horizontal.
- Der Futter für den Winter wird richtig verteilt von 15 bis zu 25 Kg Honig, mit der hohen Honigkappe über der Traube (wie im natürlichen Habitat), in vielen anderen Bienenstöcken ist das nicht immer der Fall. Es gibt nicht den unnötigen Herbstkonsum der Nahrung. Die Bienen haben leichter mit dem Aufrechterhalten der Brut an, und sie gehen in den Winter unermüdlich, viel stärker und reifer ein.
- Wir sollen begreifen, dass die Bienen, immer über den Brutzargen, wenn sie freien Raum haben, quer in Bezug auf die Rahmen, so wie in der Natur bauen, wo sie diese Möglichkeit haben. Das Beispiel zeigen die Fotos des Autors Ivan Brndusic: „Naturgemäße Wabenbau“, im Zeitschrift-Bienenzüchter (No 5/2002, Belgrad). Überprüfen Sie es selbst (lassen Sie den Raum über den Honigzargen und unterhalb der Futterzarge 5 bis zu 10 Zentimetern frei ohne Waben), und Sie werden es selber in Erfahrung bringen können.
- Die Höhe von 4 Zargen a 20 Cm ist 80 Cm. Vom visuellen und praktischen Gesichtspunkt wird der Waben im Bienenstock mit dem Rahmenträger von 10 Mm und mit niedrigeren dünnen Latten von 6 Mm in der Mitte durchgeschnitten, der mit gesamtem Raum von 26 Mm beträgt und es völlig natürliches Bienenhabitat zeichnet.
- Honig wird immer auf die kleinere Fläche gruppiert, wo es schneller unter den idealen Lüftungsbedienungen reift.
- Die Kapazität eines Honigraumes beträgt von 18 bis zu 21 Kilogramm Honig.
- Die Kapazität des Bienenstocks beträgt ungefähr 64.000 Bienen, und es kann wenn es erforderlich sein sollte, vergrößert werden.
- Wegen der stabilen Menge der Brut ist Bienen-Kolonie gegen Krankheiten und Viren widerstandsfähiger, und das Leben von Bienen wird verlängert, d. h. es wird auf das normale natürliche Lebenslänge wieder gebracht. Brut wird unter den idealen Mikroklima gewartet, hier werden lang lebende Bienen mit der außergewöhnlichen physischen Kraft gezüchtet.
- Bienen laufen direkt von jedem Rahmen auf jeden anderen Rahmen, dadurch entsteht das ideale Verkehr und die ideale Lüftung im Bienenstock, der die Tendenz zu schwärmen reduziert.


Mann wird der Bienenleben Näher:


- Die Zargen sind bis zu 50 % leichter als LR, DB, und viele andere Zargen, und sie sind noch kürzer, so sind sie für den Imker leichter. Frauen sind auch Imker, und sie können mit diesem Bienenstock leicht arbeiten. Kinder und Jugendliche entscheiden sich dafür Imker zu werden, weil es kein Heben von schweren Zargen von 35 oder 40 Kilogramm gibt, aber zwei oder drei mal 20 bis zu 25 Kilogramm.
- Nach dem Erreichen größere Erträge und leichte Arbeit, werden wir gerne die Zahl unsere Bienenvölker vergrößern.
- Alle Völker überwintern ohne Probleme, und im Frühling entwickeln sie sich schneller.
- Schwarmlust wird auf das Minimum gebracht, wegen der stabilen Menge der Brut (40-45.000 Zellen), die ideale Altersstruktur des Volkes (mehr Generationen von Bienen, der weniger Jungbienen erlaubt, die der potenzielle Schwarmträger sind), die ideale Größe der Brutzarge beträgt ca. 120 dm2 (wie etwa 14 LR-Rahmen), aber in einer Quadratgestalt.
- Wegen des idealen Mikroklimas sind Bienen friedlicher, und sie stechen weniger.
- Eine verminderte Anzahl von Arbeitsoperationen im Frühling und des unnötigen öffnen von Bienenstöcken, die auf drei Zargen überwintern. Dasselbe ist im Sommer auch, wenn Bienenzüchter mehr mit Zargen und weniger mit Rahmen individuell arbeiten.

Die Maasen:


- Die Außendimensionen von Zargen sind 414x414x200 Mm und die inneren sind 374x374x200 Mm, während die Außendimensionen des Bodens 414x414x80 sind, und der Futterzarge 414x414x60 Mm mit demselben inneren Raum für Sirup sowie für die Lüftung 144x374x55 Mm. Das Dach hat Außendimensionen 470x470x100 Mm und die Rahmen von Rahmenträger sind 392x26x10 Mm, seitlich 190x36x8 und Tiefe 360x26x6 Mm. Abgesehen von den Rahmen werden alle bestimmenden Teile mit der Stärke von 20 Mm gebaut. Dieser Bienenstock, wegen seiner konstruktiven Lösungen, hat einen einzigartigen Rahmen, dessen Länge der Breite von 10 Rahmen gleicht, die Höhe beträgt genau die Hälfte der Länge= 200 Mm. Diese Idee des Erfinders ergibt ein idealer Quader in 2 Zargen.

- Es ist der einzige Bienenstock in der Welt mit zehn Rahmen pro Zarge, der den Bienen einen sicheren Übergang von Durchgängen in der Traube während des Winters ermöglicht, vor dem die Qualität des Überwinterns verbessert wird und der Wintertod reduziert wird (der Prozentsatz von toten Bienen in der Kolonie) und die Möglichkeit des Sterbens an der ganzen Kolonie fast vollständig ausschaltet. Die Bienenzucht mit Produktive Voja ist leichter, einfacher und sicherer.

- Das obengenannte System wird in der Praxis während der letzten 7 Jahre auf Bienenhäusern des Autors verwendet, wo es mehr als 200 neue Bienenstöcke stehen, und bei vielen anderen Imker praktiziert wird, und jene Bienenzüchter loben es und für die exquisiten Ergebnisse jener Bienenstöcke dankbar sind.

- All das bringt Heiterkeit und Vergnügen in der Bienenzucht mit dem neuen Bienenstock.

Dieses System ist mit seinen Zeichnungen in Genf und in allen Instituten der Welt für das Geistige Eigentum unter dem Code von WO 02/076194 A1 mit dem internationalen Probebericht veröffentlicht. Das Datum der Internationalen Ansage ist 3. Oktober 2002.

Das europäische Büro in Rejsvik, in den Niederlanden, hat den neuen Bienenstock - Rodna Voja unter dem Code PCT/JU 01/00024, und in Jugoslawien ist es, seit dem 26. März 2001, unter dem Schutz und Code P.227/01 gemeldet. Der neue Bienenstock hat die Silbermedaille und den zweiten Platz auf der Internationalen Ausstellung von Neuerungen und Entdeckungen gewonnen.

Adapter - additioner.


Das ist eine andere notwendige Lösung dass demnächst zur modernen und gewinnbringenden Bienenzucht entwickelt wird. Adapter - additioner ermöglicht uns, Übergang von der alten Technologie auf den neuen leicht umzusteigen, d. h. Übergang vom LR, Farrar, DB und andere Bienenstöcke auf den neuen RV Bienenstock zu übergehen. Es wird auf die erwähnten Bienenstöcke gesetzt, und es wird angepasst, so dass 12 Rahmen des Produktiven Voja es schräg besetzen können. Wir werden bei einer anderen Gelegenheit über die zusätzlichen Möglichkeiten des Adapters - Additionier sprechen. Es ist auch unter dem Code P769/01, der beschrieben und im relevanten Institut eingetragen.

Ich erlaube allen Bienenzüchtern, ohne jede Entschädigung, die Produktion von 5 Bienenstöcken - Produktive Voja.

Bestellung in Deutschland möglich, Sammelbestellung ohne Aufpreis, direkt vom Produzenten.
Komplet Beute besteht aus:


Boden
4 Zargen
Trenngitter
Rahmen für Trenngitter
40 Rähmchen
Futtertrog (gleichzeitig als Deckel) und
Metaldeckel.

Material ist rohes Holz.
Kosten Exklusiv für experimentierfreudigen: 120-€ inkl. MwSt. plus Transportkosten.

Info bitte unter E-Mail rivaj@web.de



Wer es nicht glaubt, soll bitte selber probieren um sich zu überzeugen, bevor er mit der Kritik los legt.

 
     
bynio 



Dołączył: 06 Sty 2010
Posty: 12
Wysłany: 19.01.10, 23:36

Do DAN.P Wracam do pierwszego wpisu w tym temacie. Piszesz że po rzepaku poddajesz matkę nieunasiennioną do macierzaka itd. Czy przećwiczyleś kiedyś poddawanie mateczników zamiast matki ? czy to nie ma znaczenia większego. Wydaje się że wygodniej jest poddać matecznik. Bynio.

 
     
jino2 



Dołączył: 16 Lis 2007
Posty: 212
Wysłany: 20.01.10, 20:15

Bynio, poddać można wszystko, ale czy po dwóch tygodniach ją rozpoznasz. a może potrfisz naklejać opalitki w mateczniku?
_________________
Andrzej

 
     
@DAN 




Wiek: 78
Dołączył: 17 Wrz 2004
Posty: 178
Skąd: Raszyn-Rybie
Wysłany: 20.01.10, 23:27

Odpowiadając koledze "bynio" na zadane pytanie:
Czy przećwiczyłem poddawanie do macierzaka mateczników zamiast matek nieunasienionych ?
Odpowiadam, że tak ale na to pytanie dostałeś już odpowiedź od kolegi "jino2". Chyba, że podda się mateczniki z jednej serii ale i tak istnieje możliwość, że wśród czerwiących może się trafić matka z przeoczonego matecznika założonego przez pszczoły.
Sprawdziłem do jakiego stopnia błądzą matki poddane do uli stojących blisko siebie (patrz w galerii na mojej stronie - ule na rzepaku).
Tak się złożyło, że od pewnego czasu ze względu na szkody wyrządzane przez amatorów cudzego miodu zostałem zmuszony do stawiania uli na terenie nadzorowanym ale pozbawionym punktów charakterystycznych jak np. drzewa przed ulami. Mimo, że starałem się za pomocą kolorowych gazet kładzionych pod wylotkiem oraz malowania korpusów na inne kolory niż biały odróżnić ule od siebie, dochodziło do dużych strat matek wylatujących na przegrę.
Aby ułatwić sobie pracę robiłem odkłady ze starymi matkami jednocześnie we wszystkich ulach znajdujących się na toczku i do wszystkich uli jednocześnie poddawałem matki, które przeważnie były z tej samej serii hodowlanej. Zauważyłem oprócz błądzenia potwierdzenie tego, że matki wylatują na przegrę po kilka razy. Ponieważ jak zaznaczyłem wcześniej z reguły były to matki z jednej serii hodowlanej więc w tym samym czasie wylatywały na spotkanie z trutniami i często wracały do innych uli niż te , z których wyleciały. Mogłem to stwierdzić ponieważ wszystkie były znakowane znaczkami opalitkowymi z numerem. Powiem więcej miałem kilka takich przypadków, że matkę poddaną do jednego ula spotykałem później w drugim ulu, a zaczynającą czerwienie tą samą w trzecim ulu.
Oczywiście takie błądzenie powodowało duże straty w matkach bo ta, która wróciła do ula jako druga w konsekwencji została ścięta.

Ze względu na te i inne przyczyny musiałem zmienić swoją gospodarkę pasieczną, w stosunku do tej, którą opisałem w swoim pierwszym poście, a było to już prawie pięć lat temu.
_________________
Pozdrawiam
DAN
http://pasiekawedrowna.mazowsze.pl

 
     
Moja pasieka: 50 uli 1/2 Dadant + 50 odkładów w sezonie. Pszczelarstwem zajmuję się od 1970r.
bynio 



Dołączył: 06 Sty 2010
Posty: 12
Wysłany: 27.01.10, 21:48

Do DAN.P. Faktycznie. Masz rację. Należy poddawać matki znakowane. Mateczniki nie rozwązują sprawy , bo nie ma się możliwości kontrolowania matki, a co za tym idzie i rodziny. Do tej pory zakladalem, że matecznik poddany w danej rodzinie przypisze matkę do tej rodziny. A tak okazuje się że może nie być. Jak przeczytalem to co napisaleś o blądzeniu to przypomnialy mnie się 2 takie przypadki w mojej pasiece , gdzie zachodzilem w glowę ,jak to się stalo ,ze matki oznaczone cyferkami znalazly się w innych ulach. Zawsze piszę nr matki kredą na wew. stronie daszka lub zostawiam klapkę od transportówki z nr matki co by mi się nie pomerdalo. A bywalo tak że te matki znajdowalem w innych ulach .Jak zaczęlem dla siebie - niśmialo- robić mateczniki to matki z nich znaczylem korektorem ale widzę że to jest też bląd . W dalszym ciągu nie mam 100 % pewności powrotu i w ogóle nie mogę prowadzić żadnej selekcji rodzin. Tak , czasami trzeba coś napisać ,aby otworzyly się oczy. Muszę i ja zmienić pewien fragment gospodarki no bo poddawanie mateczników to nie poddawanie matek. I znowu klopot. No bo co robisz ? Czy trzymasz matki w izolatorkach , czy w mini, czy masz je z zewnątrz ? Czy masz to gdziś opisane bo nie chcę cię zanudzać ciąglymi opisami tych samych spraw. Bynio.

 
     
roweroman



Dołączył: 28 Sty 2010
Posty: 2
Wysłany: 28.01.10, 10:44

Witam!
W zeszłym roku w "Pasiece" autor artykułu, pan Skowron proponował wymieniać matki poddając mateczniki.Wydaje się to skuteczna i jednocześnie wygodna metoda.
Zaznaczam, jestem niedoświadczonym pszczelarzem więc nie będę pisał o swoich przemyśleniach bo nie ma ich wiele, natomiast bardzo czekam na waszą opinię.
Pozdrawiam.

 
     
bynio 



Dołączył: 06 Sty 2010
Posty: 12
Wysłany: 30.01.10, 22:23

[b]roweroman. Poddawanie mateczników jest proste. Tylko przy tym pojawiają się inne problemy np. - trzeba zlapać wygryzioną matkę i ją oznaczyć , a to wymusza dokonanie dodatkowego wglądu do ula, po oznaczeniu matki mogą pszczoly ją ściąć. Staraj się nie znaczyć jej flamastrem. Czuć od niej zapach nitro. Naucz się na początku znaczyć ją korektorem. Tylko jej nie pomaż bo ci ją napewno wymienią . Pomogę Tobie wychodować matki do pracowania nad nimi. Pokażę to na zdjęciach i dokladnie opiszę. Tylko nie teraz. Gdzieś ok. 10-15 maja. Sprawa dość prosta , tylko przypomnij się.

 
     
roweroman



Dołączył: 28 Sty 2010
Posty: 2
Wysłany: 01.02.10, 13:40

Witam!
Dziękuję, że chcesz podzielić się ze mną swoją wiedzą w taki właśnie sposób. Napewno skorzystam.Jestem samoukiem i każda oferta przekazania swojej wiedzy jest dla mnie cenna.
Pomyślałem sobie, że zacznę o poddawania mateczników bo to wydawało mi się proste i nie narażałbym się na straty przy poddawaniu matek od hodowców(drogich).Zgłosiłem też chęć zakupu matek refundowanych w kole do którego się zapisałem, ale czytając opinię pszczelarzy na ten temat mam wątpliwości.

 
     
drojer



Dołączył: 18 Cze 2009
Posty: 11
Wysłany: 07.02.10, 11:34

Witam. Jestem początkjącym pszcaelarzem i po przeczytaniu opisu gospodarki wiosennej mam wątpliwości.
Piszesz: "Po przestawieniu korpusów zaczyna się "ruch w interesie", pszczoły częściowo przenoszą pokarm do górnego korpusu, a matka zaczyna intensywnie czerwić. Najpóźniej w połowie kwietnia zakładam kratę odgrodową pod górny korpus."
Co ze zgromadzonym w górnym korpusie zapasem cukru w czasie pierwszego miodbrania? W tym czasie pszczoły znoszą już świerzy nektar i wątpię aby odsklepiały stare zapasy do karmienia czerwiu.

 
     
jino2 



Dołączył: 16 Lis 2007
Posty: 212
Wysłany: 08.02.10, 18:53

Kolego drojer jest luty w więc dobry czas aby kolega sobie troszkę policzył ile to będzię komórek z czerwiem do wykarmienia i dla tego potrzeba komórek miodu a ile pierzgi.
po drugie w momencie zamiany korpusów to kłąb jest już wysoko i dlatego te puste komórki daje się na górę aby matka błyskawicznie je zaczerwiła, a potem krata aby żeby zalały je miodem.
_________________
Andrzej

 
     
drojer



Dołączył: 18 Cze 2009
Posty: 11
Wysłany: 09.02.10, 20:30

Nie przekonuje mnie to. Z tego co wiem to pszczoły jeżeli mają jakikolwiek pokarm to umieszczą go nad czerwiem. Po przestawieniu korpusów jeżeli jako najwyższy znajdzie się pusty to wydaje mi się, że matka nie zaczerwi go do samej góry ramek, gdyż pszczoły przeniosą pokarm nad czerw.

 
     
@DAN 




Wiek: 78
Dołączył: 17 Wrz 2004
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Skąd: Raszyn-Rybie
Wysłany: 09.02.10, 22:51

drojer napisał/a:
Witam. Jestem początkjącym pszcaelarzem i po przeczytaniu opisu gospodarki wiosennej mam wątpliwości.
Piszesz: "Po przestawieniu korpusów zaczyna się "ruch w interesie", pszczoły częściowo przenoszą pokarm do górnego korpusu, a matka zaczyna intensywnie czerwić. Najpóźniej w połowie kwietnia zakładam kratę odgrodową pod górny korpus."
Co ze zgromadzonym w górnym korpusie zapasem cukru w czasie pierwszego miodbrania? W tym czasie pszczoły znoszą już świerzy nektar i wątpię aby odsklepiały stare zapasy do karmienia czerwiu.


Kolega "jino2" właściwie już Ci odpowiedział na zadane pytanie ale skoro nie dałeś się przekonać to ja postaram się odpowiedzieć jako ten wywołany do tablicy.
W ulach korpusowych przestawianie korpusów na wiosnę stosuje się zamiast odsklepiania ramek co ma spowodować intensywniejsze czerwienie matek i przyspieszenie rozwoju rodziny.
Po przestawieniu korpusów, a ma to miejsce najczęściej w marcu nie ma jeszcze żadnego wziątku przenoszenie pokarmu jest sukcesywne i zużywane na wykarmienie larw. Ponieważ w górnym korpusie są lepsze warunki cieplne matka zwykle zaczerwia wszystkie ramki w prostokąt. Może się zdarzyć, że na skrajnych ramkach będzie zasklepiony pokarm najczęściej przeniesiony razem z przestawionym korpusem, wtedy te ramki przed założeniem kraty przenoszę do korpusów pod kratą, a nad kratę daję ramki z czerwiem. Nie ma więc obaw o zafałszowanie miodu cukrem.
Gospodarka w ulach korpusowych o niskiej ramce różni się znacznie od gospodarki w ulach tradycyjnych z dużą ramką gniazdową i dlatego często pewne zabiegi są niezrozumiałe dla tych, którzy nie mieli z nią styczności.

Jak już wspomniałem wcześniej ze względu na walkę z warrozą oraz na zmianę pożytków w mojej okolicy od dwóch lat przeszedłem na gospodarkę rotacyjną. Od kilku lat w mojej okolicy występuje duża ilość nawłoci, dlatego od trzech lat praktycznie nie zimuję pszczół na cukrze. Obecna zima wyjątkowo długa i mroźna będzie również testem jak pszczoły przezimują na tym miodzie. W poprzednie dwa lata zimowanie było dobre. Gospodarka rotacyjna ma wiele zalet, pozwala bez obaw o skażenie miodu leczyć pszczoły jak również nie spieszyć się z wirowaniem nawłoci, co ma duże znaczenie bo w poprzednim roku w mojej okolicy nektarowała do końca września. Miód wirowałem dopiero w październiku i tylko od rodzin ze starymi matkami, które następnie po odymieniu połączyłem z odkładami. Gospodarka ta jak właściwie wszystko, ma również wady, do jej zastosowania potrzeba jest dwa razy tyle uli. W przypadku uli korpusowych już jeden korpus z prowizoryczną dennicą i daszkiem może być ulem. Ja powyciągałem wszystkie stare korpusy, co widać na zdjęciach w galerii, na mojej stronie.
_________________
Pozdrawiam
DAN
http://pasiekawedrowna.mazowsze.pl

 
     
Moja pasieka: 50 uli 1/2 Dadant + 50 odkładów w sezonie. Pszczelarstwem zajmuję się od 1970r.
drojer



Dołączył: 18 Cze 2009
Posty: 11
Wysłany: 11.02.10, 17:37

Ten opis postępowania ma sens. Sam gospodaruję trzeci sezon w kilku ulach 1/2 dadant. Wiosenne oddzielenie miodni w moich ulach zawsze wymagało wglądu do ramek a przekładanie ramek z resztkami cukru do gniazda i czerwiu do miodni to już mały przegląd wymagający odpowiedniej pogody i czasu. Propagowanie szybkiego rozdzielania kratą korpusów uważam za "zbyt beztroskie".

 
     
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